Erfahrungsberichte
Stefanie R., ihre zwei Söhne besuchen die Grundschule und das Gymnasium des Phorms Taunus Campus
„Die Kindergartenzeit bei Phorms war schon eine tolle Zeit! Hier hatte unser Kleiner tolle Erzieherinnen und Erzieher und hat viel gelernt! Sie sind viel mit den Kindern rausgegangen und haben den Kindern dabei viel erklärt. Die englische Sprache wurde hierbei super und ganz selbstverständlich integriert. Nun ist er in der dritten Klasse und die Phorms Grundschule ist unschlagbar: das Lehrerteam und die Arbeit, die sie machen; wie sie den Unterricht gestalten und die Kinder motivieren. Sie haben eine riesige Geduld mit den Kindern, erklären ihnen vieles spielerisch und sie holen die Kinder einfach da ab, wo sie entsprechend ihrem Lernstand stehen. Ja, Phorms wirbt nicht nur damit, sie haben das einzelne Kind wirklich im Fokus und setzen auf Differenzierung und Individualität. Sie nehmen sich die Zeit, zwischen den Zeilen zu lesen, das ist einfach grandios.“
„Besonders im Gymnasium geht die Schule wirklich toll mit der Corona-Situation um. Es gibt klare Deadlines, sodass die Kinder wissen, bis wann sie mit einer Aufgabe fertig sein und diese einschicken müssen. Besonders toll ist, wie zuverlässig die Lehrkräfte online ansprechbar sind. Wenn die Kinder eine Frage haben, müssen sie nicht lange warten, sondern bekommen sofort Rückmeldung und können an ihren Aufgaben weiterarbeiten. Ein ganz wunderbares Zusammenspiel! Ich habe den Eindruck, dass mein Großer viel lernt, wirklich klasse.“
„Phorms in drei Worten: Bilingualität, Wissenschaft und Freude! Es ist wirklich eine ganz tolle Schule. Wir als Eltern sind super froh, dass unsere Kinder hier sind und wir werden auch nicht müde, es zu betonen!“
„Wieso Phorms? Wir wollten, dass die Kinder einfach überall auf der Welt zu Hause sind und das können sie sein mit Englisch. Also, ich wollte nie, dass sie eingeschränkt sind, irgendetwas zu machen, nur weil sie die Sprache nicht gut beherrschen. Und dann war es für uns auch ganz wichtig, dass es eine Ganztagsschule ist.“
„Als mein Sohn bei Phorms in der zweiten Klasse war, kam er eines Tages aus der Schule gehüpft und sagte: ‚Mama, danke, dass ich auf diese Schule gehen kann.‘ Das ist natürlich das Schönste, was Eltern erleben können. Und das hat er nicht nur dahin gesagt, das hat er auch gelebt, denn wir haben miterleben können, wie wohl er sich fühlt. Davor war er ein halbes Jahr auf einer anderen, öffentlichen Schule, somit hat er den Qualitätsunterschied der Schulen wahrnehmen können. Unter anderem sagte er: ‚Die Klasse sei viel ruhiger, hier kann ich viel lernen.‘ “
„Die Auswahl der Lehrer trifft Phorms in meinen Augen gut. Ein großer Pluspunkt sind die Native Speaker, die die Kinder schon ab der Reception haben. Der Sprachaspekt, die individuelle Förderung, der Unterricht selbst – all das spricht für Phorms. Die Lehrer nehmen sich Zeit, die Kinder kennenzulernen und auch die Art und Weise des Unterrichts ist toll. Der Unterricht ist zugänglich für die Kinder: Es ist kein Stoff, der gelernt werden muss, sondern es sind Inhalte vom und aus dem Leben. Dean bringt viel nach Hause, was er im Unterricht gelernt hat, ohne dass ihm bewusst ist, dass er gerade eine biologische Grundlage gelernt hat. Es ist, als ob er eine Geschichte erzählt bekommt und daraus lernt; das ist gut konzipiert.“
„Natürlich haben wir viel investiert, aber wir sehen eben auch, dass es Früchte getragen hat. Unser Großer möchte später studieren. Und das, was er bei Phorms lernt, har er als Grundlage fürs Studium -– ein sicheres Gerüst.
Linda A., ihre älteste Tochter Alegra besucht seit der Reception (Eingangsstufe) den Phorms Campus Frankfurt City und befindet sich derzeit in der 1. Klasse
„Meine Tochter besuchte die Reception, weil es das Beste war, was ihr passieren konnte. In ihrem damaligen Kindergarten fühlte sie sich irgendwann unterfordert. Ihr Interesse etwas zu lernen war groß, sodass wir explizit nach einer Schule mit Vorschulkonzept bzw. Eingangsstufe gesucht und uns entschlossen haben sie zu Phorms zu geben. Die Reception hatte uns von Anfang an das gegeben, was wir in der Kita vermisst haben: ‚das Kind im Fokus haben‘. Wir wollten ihr eine gute Grundlage für den Schulbeginn geben, eine Umgebung, in der sie sich wohl- und aufgehoben fühlt, um einen glücklichen Start mit der Schule zu haben.“
„In der Reception gibt es kein Bulimie-Lernen, d.h. der Stoff wird nicht nach Plan durchexerziert, sondern z.B. an die entsprechenden Jahreszeiten angepasst. So wird dann im Fach Science ein Thema durch verschiedene Lehrmethoden erarbeitet (Basteln, darüber sprechen und diskutieren, einen Informationsfilm ansehen, rausgehen und direkt an der Natur lernen) – eine tolle Mischung zwischen Wissensvermittlung und hands-on-Erfahrungen. Die Kinder lernen von Anfang an fürs Leben.“
„Der bilinguale Aspekt nach der Immersionsmethode war ein auschlaggebender Punkt, warum wir uns für Phorms entschieden haben. Als dreisprachiger Haushalt, war es mir wichtig, dass unsere Tochter das Englische als vierte Sprache genauso intuitiv und mit Freude erlernt, ohne Vokabeln pauken zu müssen und die Lust am Lernen zu verlieren. Die ersten Wochen in der Reception waren für Alegra damals ein bisschen holprig, aber schon nach kurzer Zeit ist der Knoten bei ihr geplatzt und es ging mit dem Englischen ganz leicht. Sie hat auch vorher schon beim Spielen auf Englisch vor sich hingesprochen, aber dann ging es auch mit den englischen Muttersprachlern. Und ab diesem Zeitpunkt hatten wir Eltern zuhause keine Geheimsprache mehr (lacht).“
„Durch die einkommensabhängigen Elternbeiträge sind die Klassen sehr gut durchmischt und oftmals sitzt ein lernstarkes Kind neben einem etwas lernschwächeren, sodass sich die Schüler gegenseitig helfen können. Der Teamgeist wird somit ganz unterbewusst angekurbelt. Ich habe ebenso das Gefühl, dass kein Kind auf der Strecke bleibt und je nach Lernstand und -geschwindigkeit gefördert und gefordert wird. Die Lehrer und Teaching Assistants sehen die Kinder in der Grundschule quasi als ‚ihre Kinder‘. Meine Tochter betont immer wieder, dass die Lehrer sehr herzlich sind und sie gerne zur Vorschule ging. Die Kinder sind einfach voll in das Schulleben integriert. Es gibt nicht dieses klassische ‚Schulbauchweh‘, was vielleicht ab und an aufkommen mag, wenn sich ein Kind in der Schule unwohl fühlt und nicht zur Schule möchte. Das ist bei unserer Tochter einfach gar nicht der Fall, weil sie ihre Schulgemeinschaft unheimlich mag. Auch gibt es keinen Stundenausfall, was super ist.“
„Als Berufstätige ist die Ganztagesbetreuung ein großer Vorteil. Gerade die Frühbetreuung, gibt mir als Elternteil noch zusätzliche Flexibilität. Meiner Tochter kommt es gar nicht wie ein langer Schultag vor, weil der Tag genügend aufgelockert wird und es ausreichend Pausen gibt. Beim Lunch dürfen sich die Kinder z.B. ihr Essen alleine zusammenstellen, was ich toll finde, denn so dürfen sie eigenständig agieren und entscheiden, worauf sie Lust haben. Das erachte ich als pädagogisch wertvoll. Generell werden sie schon früh spielerisch zur Selbstständigkeit erzogen, lernen Benehmen und dass gewisse Regeln eingehalten werden müssen, um als Klassen- oder Schulgemeinschaft zu gelingen. Die kurze Schließzeit im Sommer sowie die großartigen Ferienangebote sind ebenfalls ein Traum."
„Auch die Schulkleidung hat zur Entscheidung für Phorms beigetragen. Ich selbst bin eine Uniformierte in meinem Job und kann bestätigen, dass es das Gemeinschaftsgefühl fördert und professionell aussieht, genau wie bei den Kindern auch. Die Kinder beschäftigen sich nicht mehr unnötig mit irgendwelchen modischen oder angesagten Kleidungsstücken bzw. Markenwaren, was die soziale Gerechtigkeit sowie auch die soziale Mischung der Klassen unterstützt.“
„Wir haben Phorms schon oft weiterempfohlen und werden es jederzeit wieder tun. Phorms passt einfach perfekt auf die Bedürfnisse unseres Kindes. Das Konzept, die Lehrer und die Gemeinschaft holen sie dort ab, wo sie gefordert und gefördert werden will und geben ihr jeden Tag ein gutes Gefühl. Wir würden uns jederzeit wieder für Phorms entscheiden, auch für unser jüngeres Kind. Meine Ältere fasst das ganze simpel in drei Worten zusammen: ‚Ich mag Schule!‘ Und was will ich als Elternteil mehr? Phorms bedeutet für mich eine positive Gemeinschaft, in der sich meine Tochter gut aufgehoben fühlt und die sie Tag für Tag motiviert. Die Vorteile einer guten, liebevollen und adäquaten Betreuung merkt man einfach bei Phorms.“
Jennifer M., her son attended reception and first grade at the Phorms Frankfurt City Campus and is now in the 2nd grade at Phorms Taunus Campus
“Phorms was very accommodating regarding our son’s transition to the Taunus campus following our move. It was very helpful for our son to know that he was going to a Phorms school again because he already knew the routine and the campus. In fact, he loves that he still gets to play with his old classmates once a week when they come to the Taunus campus for sports! The Taunus campus is a lovely place to send our son to school: it is a new purpose-built school surrounded by fields, forest and fresh air!”
“The phonics program that starts in first grade is one of the things that has impressed me most about Phorms and highlights several positive aspects of the Phorms education. The program runs across the entire grade level so that all the teachers and teaching assistants are working together as a team. The teachers assess each child’s reading ability and then divide the students into groups according to their levels. There are roughly twice as many groups as the number of classes in the grade, using one teacher or teaching assistant per group (i.e. in a grade with three classes there might be five to six groups).”
“It’s a brilliant system because it has so many advantages. Most importantly, the children are able to learn in a small group with students at a very similar reading level. This allows those needing more help to get it but also makes sure advanced readers can be appropriately challenged. This aspect was particularly important to me, given that my son is a native English-speaker and had already been reading in English for some time. The kids in his group were already surpassing expectations for first grade readers, yet the teachers kept them motivated and challenged and they finished the year reading well into a second grade level. The system is also an excellent use of staff resources: by working together across the grade level, the teachers can offer significantly more differentiated group levels to the students, whereas if each teacher and TA only taught their own class, there could only be two levels. Lastly, the idea of mixing up the children and the teachers has many benefits. It shows a sense of teamwork amongst the teachers while also giving children a chance to learn from other teachers. The students also have the opportunity to make friends outside of their regular class. To me, the phonics program is an example of Phorms employing some of the best practices in teaching, which might sometimes come from educational systems outside of Germany.”
“The communication between teachers and parents is very good. The weekly newsletters come directly from the teacher and are quite informative. You feel like you know exactly what’s happening in the class every week. The teachers are also accessible when you need to speak with them outside of the parent-teacher interviews. I have had very positive experiences with my son’s teachers.”
“Phorms occupies a unique niche between international and local schools. I once described it as ‘My son is learning in English but growing up German’. I am from the US but my husband is German so we are not living here as expats. It is important for us that our son continues to have a native speaker’s command of both German and English and that he also experiences German culture. One of the main reasons Phorms achieves this balance is because there are so many German children attending the school. So while it’s mostly English in the classroom it’s often German on the playground!”
“We chose Phorms for several reasons. As a bilingual family, we wanted to make sure that our son continued to develop his English as a native speaker so the idea of having him learning in English was very important. We were also very interested in the reception year, which starts with age five, because we felt our son was more than ready to be in a school environment as opposed to staying in a Kindergarten setting. We also preferred the full-day concept. In the US, UK and many other countries, the public school system starts at age five and also goes a full day so to me this was a sign that Phorms is open to incorporating best practices and ideas from other educational systems. Our son is happily engaged all day with lessons, sports, art, music and other kids. There is also a great variety of afterschool programs. We also liked Phorms’ unique mix of international and German culture, in terms of both educational practices and daily life. Lastly, we found both the City and Taunus locations to be very nice and convenient.”
“If I were to recommend Phorms to a friend I would tell them that I believe the school’s greatest strengths are: 1) the bilingual education, 2) the mix of international/German educational ideas and culture, 3) the full-day program, 4) the communication with the teachers and 5) the locations.”
Isabelle von B., ihre Tochter besucht seit der Reception den Phorms Campus Frankfurt City und befindet sich momentan in der 3. Klasse
„Man kann nicht zwingend sagen, dass ich mich bewusst für die Vorschule entschieden hätte. Ich habe mich vor allem für Phorms entschieden. Und bei Phorms war die Vorschule sozusagen mit im Package. Ich hatte den Eindruck, dass die Vorschule, also die Reception, eine gute Vorbereitung für meine Tochter sei. In ihrem damaligen Kindergarten gab es für die Kinder im letzten Jahr eine Art Sondergruppe, die schon ein wenig auf die Schule vorbereitet. Aber ich glaube, die Vorbereitung in der Phorms Reception ist einfach noch mal ein bisschen professioneller. Der Hauptgrund war in der Tat das gesamte Paket, dass mit Phorms kommt: das bilinguale Konzept, aber ganz klar auch die Ganztagsbetreuung. Zu dem Zeitpunkt war ich beruflich sehr stark eingebunden, sodass es mir wichtig war, flexibel zu sein und die Möglichkeit zu haben, dass meine Tochter ganztags betreut wird. Die Frühbetreuung ab halb acht ist für mich einfach perfekt, denn sie bringt mir unglaublich viel Flexibilität. Außerdem wollte ich, dass mein Kind auch nach Schulschluss gut aufgehoben ist. Ebenso gibt es in den Sommerferien nur drei Wochen Schließzeit.“
„Meine Tochter hat seit der Reception Spaß bei Phorms. Ihr gefallen am besten die Lehrer, die seien so intelligent, sagt sie. Ich stimme ihr diesbezüglich zu: die Lehrer sind toll und es ist meines Wissens anders als in einer normalen Schule.“
„Auf Phorms wurde ich durch eine Freundin aufmerksam, deren zwei Kinder die Phorms Frankfurt City Schule besuchen und die sie mir daraufhin empfahl. Da ich damals aus Flensburg kam, war es toll, diesen Tipp zu bekommen, weil ich mich im Frankfurter Raum nicht auskannte. Und ich habe es bis heute nicht bereut. Ich würde meinen Freunden genau das Gleiche sagen. Trotz der finanziellen Investition würde ich die Schule nach wie vor empfehlen, weil das gesamte Package – die Kombination aus Flexibilität, Internationalität, also der Bilingualität, verbunden mit dem Gesamtkonzept – einfach toll ist. Ich kann natürlich nur für meine eigene Tochter sprechen, aber wenn ich sehe, wie sie sich entwickelt hat, wie reif sie geworden ist und, wie weit sie in vielen Aspekten ist, was Mathe, Deutsch etc. anbelangt, dann war es die richtige Entscheidung.“
„Die Extended Learning-Kurse sind ebenfalls sehr gut und eine tolle Förderungsmöglichkeit der Kinder. Meine Tochter besuchte beispielsweise einen Extended Learning-Kurs, der sich mit der Problematik Meer und Plastik beschäftigt, also ein sehr aktuelles Thema. Des Weiteren sind die Teaching Assistants, also die zusätzlichen Lehrkräfte, die den Klassenlehrer oder die Klassenlehrerin unterstützen, ein Luxus und Glück für den Unterricht. Sie sind durchaus ein Entscheidungskriterium für Phorms.“
„Für mich ist die Schulstruktur, das Einhalten gewisser Regeln und das Augenmerk auf korrektes Verhalten ein weiterer Pluspunkt. Es gibt eine klare Guidance, Richtlinie, die die Kinder täglich anleitet. Es ist diese ausbalancierte Kombination von Kreativität und festen Rahmenbedingungen, die ich sehr gut finde. Ich glaube, für meine Tochter ist dieses Zusammenspiel von Förderung und Forderung sowie geregelten Rahmenbedingungen genau das richtige. Auf der einen Seite ist der Alltag sehr sozial und kindgerecht, auf der anderen Seite geordnet und strukturiert, was meiner Meinung nach gut funktioniert.“
„Phorms bedeutet für mich Förderung, Struktur und ‚smile‘ – und das hat stark mit den Lehrern hier zu tun. Jeder Lehrer, den meine Tochter bisher hatte, hat ein unglaubliches Lächeln und war sehr freundlich, was den Schulalltag für meine Tochter natürlich unheimlich bereichert hat und motivierend macht.“
Maike T., ihre Kinder sind in der 4. und 7. Klasse auf dem Phorms Taunus Campus
"Mir ist wichtig, dass meine Kinder Englisch von Muttersprachlern lernen. Das Immersionskonzept ist mir aus Kanada bekannt, wo es viele öffentliche französische Immersionsschulen gibt. Ich glaube, es ist das beste Schulkonzept, um eine fremde Sprache gut zu lernen."
"In der Phorms Schule werden die Kinder als einzelne Persönlichkeiten wahrgenommen, das stärkt sie emotional und ich bin davon überzeugt, dass emotional starke Kinder weniger mobben und zu netteren Mitmenschen heranwachsen."
"Eine Schuldirektorin in Kanada sagte immer, dass der erfolgreiche Erziehungsauftrag zu einem Drittel bei der Schule liegt, zu einem Drittel bei dem Kind und das letzte Drittel liegt bei der Familie und der Gemeinschaft. Die Schule bietet ein gutes Bildungsniveau und inspiriert, das Kind lässt sich inspirieren und ist motiviert und die Familie unterstützt das Kind. Als alleinerziehende Mutter bin ich unendlich dankbar, dass ich den Erziehungsauftrag mit Phorms teilen darf. Ich weiss, dass meine Kinder eine gute Bildung erhalten und in einer freundlichen, sicheren Umgebung lernen, wo sie sich wohlfühlen."
Hermes, 14 Jahre alt, 8. Klasse auf dem Phorms Taunus Campus, davor besuchte er die Eingangsstufe und Grundschule auf dem Phorms Campus Frankfurt City
"Ich bin seit der Vorschule bei Phorms. Nach der Phorms-Grundschule in Frankfurt City bin ich für ein Jahr auf eine staatliche Schule gegangen. Dort hat es mir überhaupt nicht gefallen und ich wollte dann zum Phorms-Gymnasium in Steinbach wechseln."
"Wichtig bei einer Schule ist mir, dass ich mich dort wohl fühle und freue dorthin zu gehen. Bei Phorms gefällt mir das Gesamtpaket."
"Meine Schule ist bunt durchmischt: was den Charakter sowohl der Schüler als auch der Lehrer betrifft. Es ist auch schön dort zu sein, weil man immer jemanden hat, mit dem man reden kann. Es ist auch cool, dass die Lehrer auf einen eingehen und man muss sich auch nicht schämen, wenn man selbst nach dem zehnten Mal etwas nicht verstanden hat."
Christiane H., ihr Sohn Hermes ist seit der Vorschule bei Phorms, besuchte ein Jahr lang ein staatliches Gymnasium, bevor er an das Gymnasium auf dem Taunus Campus wechselte
"Jedem der Kinder hat, empfehle ich Phorms. Nicht nur wegen der Bilingualität, sondern auch weil es keinen Unterrichtsausfall gibt, die Schule super Öffnungszeiten hat und man im direkten Kontakt zu den Lehrern steht."
"Mein Sohn Hermes geht wirklich gerne zur Schule. Ich weiß noch, während des einen Jahres an der staatlichen Schule hat er sich oft über Bauchschmerzen beklagt, und meinte, dass er nicht zur Schule gehen könne. Es hat eine Weile gedauert bis ich verstanden habe, dass er wirklich nicht gerne zu dieser Schule ging und die Schmerzen nur simulierte. Ein Jahr später war er dann wieder bei Phorms. Eines Morgens ist mein Auto kaputt gegangen und wir mussten ein Taxi bis zum Schulbus nehmen. Dort hat der Taxifahrer Hermes gefragt, ob er denn gerne zur Schule geht. Sehr begeistert hat Hermes gesagt: 'Ich gehe total gerne zur Schule'. Da wollte der Taxifahrer sofort wissen, um welche Schule es sich handelt, denn das hatte er noch nie von einem Kind in dem Alter gehört."
"Was ich wichtig finde, ist, dass es bei Phorms keinen Unterrichtsausfall gibt. Auf der staatlichen Schule hatten wir - ohne zu übertreiben - in dem Schuljahr insgesamt 6 Wochen Unterrichtsausfall. Hermes erhielt damit das falsche Signal und erbrachte deutlich weniger Leistung."
Benny, 13 Jahre alt, 8. Klasse auf dem Phorms Taunus Campus, davor besuchte er die Eingangsstufe und Grundschule auf dem Phorms Campus Frankfurt City
"Am meisten gefällt mir bei Phorms, dass wir so viel Englisch sprechen. Und wir lernen auch nicht nur Schulenglisch, sondern auch umgangssprachliches Englisch und Sprichwörter für den Alltag."
"Die Lehrer bei Phorms kennen deinen Namen, man ist nicht ein Schüler von vielen. Das liegt auch daran, dass wir kleine Klassen haben. Phorms ist in zwei Worten: Lehrreich und gesellschaftlich."
Jörg H., sein Sohn ist seit der Eingangsstufe bei Phorms und besucht nun das Gymnasium auf dem Taunus Campus
"Die Wahl einer Schule gehört meiner Meinung nach zu den essenziellsten Dingen im Leben. Zum einen war uns wichtig, dass die Schule staatlich anerkannt ist und zum anderen, dass, neben der englischen Sprache, die deutsche Sprache nicht vernachlässigt wird. Ersteres ist bei Phorms gegeben und der Mix von 70 Prozent Englisch und 30 Prozent Deutsch ist dort perfekt."
"Philip geht sehr gerne zur Schule, fast sogar zu gerne. Neulich war es zum Beispiel so, dass er leichtes Fieber hatte und zu mir sagte: ‚Aber heute kommt die Deutscharbeit wieder. Wenn ich nicht zur Schule kann, musst du hinfahren und sie für mich abholen. Ich will unbedingt das Diktat wiederbekommen'. Insofern sage ich: Das, was die Schule immer wieder auszeichnet sind die Lehrer. Es sind junge international ausgebildete Lehrer, die Empathie und Begeisterung ausstrahlen, die die Kinder mitnehmen, die einen Bezug zu ihnen haben und nicht nur den reinen Lehrbetrieb abwickeln."
"Das frühzeitige Heranführen an das Internet und an Präsentationen, die die Kinder zum Beispiel vor der Klasse halten sollen, sind klare Pluspunkte bei Phorms. Durch die Präsentationen wächst bei ihnen auch ein gewisses Selbstbewusstsein und sie lernen Themen zu vertreten. Man merkt, dass das Lernen den Kindern Spaß macht."
Sabine L., ihr Sohn Benny ist seit der Vorschule bei Phorms und besucht nun das Gymnasium auf dem Taunus Campus
"Was Phorms immer wieder von anderen Schulen abhebt, ist die Ganztagsversorgung der Kinder, was glaube ich vielen Eltern den Alltag deutlich erleichtert. Ich weiß, dass mein Kind um 9 Uhr in der Schule und dann bis 16 Uhr dort sinnvoll beschäftigt ist, dort etwas zu essen, guten Unterricht und Pausen bekommt. Auch macht es ihm Spaß dort zu sein und er lernt immer neue Dinge.
Denn wenn man berufstätig ist, will man natürlich, dass sein Kind gut aufgehoben ist und nicht einfach nur darauf wartet, dass man es abholt. Einmal konnte ich ihn wegen des Verkehrs nicht pünktlich von der Phorms Schule abholen. Ich hatte schon ein ganz schlechtes Gewissen, weil ich dachte, dass er bestimmt schon auf mich wartet. Als ich aber ankam sagte er bloß enttäuscht ‚Wieso bist du schon da?'. Dann war klar, ok, er geht wirklich gerne auf die Phorms-Schule."
"Lehrer zeichnen eine Schule aus und das ist, denke ich, ein großer Vorteil von Phorms. Dort gibt es nämlich junge, engagierte Lehrer, die von unterschiedlichen Ländern der Welt kommen, mit verschiedenen Einflüssen aufgewachsen sind und dadurch ganz tolle Ideen für das Lehren und den Umgang mit den Kindern haben und es schaffen, das alles ganz natürlich in den Schulalltag einzubauen."