Positive Pädagogik
Die Grundlage der Positiven Pädagogik ist die Positive Psychologie und die Neurowissenschaft. Wir verwenden einen wissenschaftlich fundierten Ansatz, gepaart mit effektiver pädagogischer Praxis, um den Schülern Kompetenzen und Strategien zu vermitteln, die sie ihr Leben lang nutzen können. Positive Bildung basiert auf Beziehungen und zugleich dem Aufbau von Gemeinschaft im Klassenzimmer sowie in unserer gesamten Schule. Unser Ziel ist es, Kindern die Möglichkeit zu geben, zunehmende Fähigkeiten zu entwickeln, die es ihnen ermöglichen, ganzheitliche Denker und verantwortungsbewusste Menschen zu werden.
Das Wohlbefinden wird in fünf Bereichen definiert. Diese Bereiche sind physisch, intellektuell, sozial, emotional und seelisch. Das PERMAH-Modell der Positiven Erziehung schafft einen Rahmen, in dem die Schüler explizit in diesen Bereichen unterrichtet werden, zusammen mit Strategien, die ihnen helfen, ihr Glück zu fördern und - was wichtig ist - ihr eigenes Potenzial zu erreichen. Das PERMAH-Modell wurde von Dr. Martin Seligman in Zusammenarbeit mit Positive Psychology Centre an der University of Pennsylvania (USA) entwickelt und in mehreren Schulen weltweit erprobt, um eine effektive Unterrichtspraxis und die Strategien zu erschaffen, die die Schüler benötigen, um zu lernen, wie sie ihr eigenes Wohlbefinden fördern können.